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Bildung + Innovation Das Online-Magazin zum Thema Innovation und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen

Erschienen am 15.09.2003:

Ganztagsschulen: gemeinsamer Maßstab, viele Modelle

Um die Wirkung von Ganztagsschulen auf die Schülerinnen und Schüler zu überprüfen, bedarf es länderübergreifender Messinstrumente
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Prof. Eckhard Klieme

Bildung PLUS: Sie haben sich in der Studie "Wirkungen ganztägiger Schulorganisation" mit den Effekten von Ganztagsschule auseinandergesetzt. Auf welche Ganztagsschulen haben Sie sich bezogen? In welchen Ländern?

Klieme: Wir haben keine bestimmten  Ganztagsschulen untersucht, sondern  eine Literaturanalyse gemacht zu dem, was aus der empirischen Forschung über Ganztagsschulen bekannt ist. Zunächst haben wir die verschiedenen Begriffe von Ganztagsschule angeschaut, die in der Tat sehr auseinandergehen. Es gibt verschiedene Konzepte von der Tagesheimschule bis zur erweiterten Halbtagsschule.

Unser Forschungsüberblick zur "Wirkung ganztägiger Schulorganisation" konzentriert sich dann darauf, zu recherchieren, welche erzieherischen Effekte oder Effekte im Leistungsbereich für die eine oder andere Art von Ganztagsschulen nachgewiesen werden können. 

Bildung PLUS: Warum hat sich der Begriff "Ganztagsschule" in Deutschland für ganztägige Schulorganisation durchgesetzt?

Klieme: Der Begriff "Ganztagsschule" hat sich durchgesetzt, weil er der allgemeinste Begriff ist. Es ist ein formaler Begriff ist, der sich am zeitlichen Umfang der Arbeit der  Schule misst. Andere Begriffe sind mit bestimmten reformpädagogischen Ideen belegt, in denen Konzepte vorkommen wie Schule als "Gemeinschaft", als "Heim" für einen Tag. Auch der Verpflichtungsgrad und das pädagogische Konzept der Nachmittagsangebote sind sehr unterschiedlich. Solche Zusatzbedeutungen sind für die Gestaltung von Ganztagsschulen sicherlich wichtig. Für die pädagogische und politische Diskussion über Reformziele sind sie sogar entscheidend.

Als Beleg dafür kann man sich die hoch interessanten Konzepte und Erfahrungen des Ganztagsschulverbandes anschauen. Als Bildungsforscher aber sind wir an empirisch abgesicherten Befunden interessiert. Dazu haben wir mit einem Forschungsüberblick begonnen, der sinnvoller weise eine allgemeinere Perspektive einnimmt.

Bildung PLUS: PISA wird häufig angeführt, um den Ausbau von Ganztagsschulen zu rechtfertigen. Welche Argumente sind besonders wichtig, um dieses Ziel zu begründen?

Klieme: Die PISA-Studie liefert kein direktes Argument, um Ganztagsschulen auszubauen, weil sie den Zeitrhythmus, in dem Schulen arbeiten, gar nicht erfasst hat. Es gibt aber durchaus eine Reihe von indirekten Argumenten, die einen Ausbau von Ganztagsangeboten sinnvoll erscheinen lassen.

Ein solches Argument ist der Vergleich mit  Schulen in anderen Ländern. So wird  immer wieder hervorgehoben, dass viele der in PISA erfolgreichen Länder eine andere Zeitstruktur haben als wir. Sie führen  häufig auch am Nachmittag Unterricht durch, haben nachmittags ein ergänzendes System von pädagogischen Angeboten und Förderkursen, oder schließen eine Mittagsbetreuung ein, wie etwa in Finnland, wo es allerdings derzeit noch keine wirkliche Ganztagsschulen gibt. Von daher muss man sehen, dass die Halbtagsschule, die wir in Deutschland haben, international eher ein Sonderfall ist.

Das zweite indirekte Argument: Wir haben, wie PISA zeigt, ein besonderes Problem mit der Förderung von schwachen Schülern und dem Umgang mit Heterogenität in den Schulen. Außerdem haben wir ein besonderes Problem mit der Integration von Migranten. Eine mögliche Antwort auf diese pädagogischen Probleme könnte darin liegen, dass gerade Ganztagsschulen einen guten Rahmen bieten für die Integration von ausländischen Schülerinnen und Schüler, für die Integration von Schülern aus schwierigen sozialen Verhältnissen, für differenzierende und  ergänzende Maßnahmen.

Bildung PLUS: Könnte das nicht eine Stigmatisierung derjenigen Schülerinnen und Schüler nach sich ziehen, die den ganzen Tag zur Schule gehen, in Abgrenzung zu den anderen, die um 13 Uhr nach Hause gehen können?

Klieme: Das glaube ich nicht. Die Schulen, die Ganztagsbetreuung eingeführt haben, berichten von einer hohen Akzeptanz der Angebote, die durchaus ein positives Image haben.

Wir selbst machen gerade im Raum Frankfurt eine kleine Erhebung an Grundschulen mit Nachmittagsangeboten. Dabei haben wir festgestellt, dass die Schülerinnen und Schüler es keineswegs als Bestrafung empfinden, nachmittags zur Schule zu gehen. Sie empfinden Ganztagsschule als etwas, was ihnen Spaß macht, wo sie sich gut aufgehoben und betreut fühlen, wo sie an interessanten Angeboten teilnehmen können. Sie erleben Schule also anders und durchaus positiv.

Natürlich wird man in Deutschland die Teilnahme am Nachmittagsunterricht freiwillig halten. Die verschiedenen Ganztagsmodelle unterscheiden sich dann danach, ob sich die Schule insgesamt verpflichtet, eine neue Zeitstruktur einzuführen - das ist die sogenannte gebundene Form -, oder ob sich die Eltern und Schüler individuell entscheiden können - das wäre die offene Form der Ganztagsschule.

Man kann aber sicherlich verhindern, dass der Gang zur Ganztagsschule mit einem negativen Stigma versehen wird.

Bildung PLUS: Von wem geht eigentlich die Entscheidung aus, am Ganztagsschule teilzunehmen: Eher von den Eltern oder den Schülern?

Klieme: Dies gehört zu den Fragen, die wir empirisch noch nicht beantworten können. Wenn eine Schule Nachmittagsangebote einführt, spielen sicherlich - vor allem bei Grundschulen - die Eltern eine entscheidende Rolle. Wenn das Angebot dann einmal steht, würde ich aber vermuten, dass viele Schülerinnen und Schüler von sich aus ganztags zur Schule gehen wollen.

Die von uns befragten Frankfurter Grundschüler beispielsweise kommen - bis auf wenige Ausnahmen - nicht zur Nachmittagsbetreuung, weil ihre Eltern das wollen oder weil niemand zu Hause ist. Vielmehr haben sie Spaß dabei und sie erleben Unterstützung bei den Hausaufgaben.

Bildung PLUS: Schüler und Lehrer an Ganztagsschulen berichten immer wieder, dass soziale Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen verbessert werden. Kann die Forschung diese subjektiven Erfahrungen bestätigen?

Klieme: Es könnte in diese Richtung gehen. Das zeigen uns Erhebungen aus Modellversuchen in den 1970er Jahren, aber auch neuere Daten aus Hamburg und Hessen, die wir in unserem Gutachten aufgearbeitet haben. Lehrer, die an Ganztagsschulen unterrichten, berichten in der Tat, dass tendenziell weniger Aggressionen unter den Schülern zu beobachten sind. Demnach gibt es auch mehr Zusammenhalt unter den Schülern und - interessanterweise - mehr Kooperation unter den Lehrern.

Soziale Integration, Förderung der sozialen Kompetenz und Verbesserung des Schulklimas sind die Wirkungen, die ich von Ganztagsschulen am ehesten erwarten würde.

Bildung PLUS: In Deutschland ist die Halbtagsschule die Regelschule. Was bringt der Blick in die Vergangenheit für die Forschung über Ganztagsschulen?

Klieme: Man kann eine Menge dabei lernen, etwa dass man die Fehler nicht wiederholt, die man in den siebziger Jahren begangen hat. Es hat in den 1970er Jahren eine breite Bewegung von Modellversuchen der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, BLK, zu Ganztagsschulen gegeben.. Diese Versuche sind leider sang- und klanglos ausgelaufen. Das hatte verschiedene Gründe.

Es gab Mitte der siebziger Jahre einen Stillstand in der Bildungsreform. Davon wurden auch diese Projekte betroffen. Ein besonderes Problem war es, dass diese Projekte nicht koordiniert waren. Jeder Schulversuch hatte eine eigene Struktur und eigene Konzepte entwickelt, so gab es kaum eine übergreifende pädagogische Debatte, und es gab schon gar nicht eine gemeinsame Evaluation, einen Nachweis von Wirkungen und Nebenwirkungen.

Man sollte heute versuchen, diese Fehler zu vermeiden, indem man unter den Initiativen, die jetzt entstehen, von vornherein einen intensiven Austausch organisiert. Insbesondere sollte man für die Evaluation einen übergreifenden Rahmen schaffen, so dass man hinterher gemeinsame Schlüsse ziehen kann.

Bildung PLUS: Welchen Stellenwert hat eine begleitende Evaluation beim Ausbau von Ganztagsschule? Welche Formen der Evaluation würden Sie begrüßen?

Klieme: Grundsätzlich ist es angezeigt, dass man neue Initiativen evaluiert, das heißt, überprüft, inwieweit es ihnen gelingt, die Ziele zu erreichen, die sie sich selbst gesetzt haben. Nur durch eine systematische Evaluation kann man die Erfahrungen verallgemeinern und daraus Lehren ziehen. Selbstevaluation und externe Evaluation können sich ergänzen.

Wenn man so ein großes Programm startet, wie es jetzt bundesweit angelaufen ist - "Zukunft Bildung und Betreuung" -, sollte die Evaluation aber auf jeden Fall koordiniert sein. Es sollte standardisierte Befragungen von Schülern, Eltern, Lehrern geben. Die unterschiedlichen Formen der Ganztagsbetreuung, die entwickelt werden, und die Schritte bei der Umsetzung im Schulalltag sollten in einer standardisierten Form erfasst werden, damit man sie am Ende vergleichend analysieren kann.

Es ist notwendig, so etwas von Anfang an zu planen. Eine Evaluation, die nur im Nachhinein durchgeführt wird, kann keine Aussagen über die Wirksamkeit pädagogischer Maßnahmen machen. Man muss also eine Eingangserhebung machen, man muss zwischendurch die Veränderungsprozesse an den Schulen erfassen, und man muss nach einer gewissen Zeit prüfen, was sich geändert hat.

Bei allen Erhebungen muss man die Perspektiven unterschiedlicher Gruppen - Lehrer, Schüler, Eltern, Schulleitung, Schulträger usw.- berücksichtigen. Man könnte auch Leistungstests einzusetzen, etwa aus PISA. Doch das ist gar nicht das Vordringlichste, weil wir Wirkungen eher im sozialen Bereich erwarten.

Bildung PLUS: Es gibt Lehrer, die von Leistungssteigerungen an Ganztagsschulen berichten, etwa durch Hausaufgabenbetreuung oder Förderunterricht. Wie sind solche Berichte aus wissenschaftlicher Sicht zu beurteilen?

Klieme: Unser Überblick zum aktuellen Forschungsstand mündet in die Aussage, dass wir gegenwärtig noch nicht genug wissen, um definitive Schlüsse ziehen zu können. Berichte aus einzelnen Schulen sind nur dann wissenschaftlich verwertbar, wenn man sie systematisch mit der Lage an Schulen ohne Ganztagsangebote vergleichen und dabei die Ausgangsbedingungen der Schulen - zum Beispiel die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft - berücksichtigen kann.

Ein Beispiel mag die Komplexität der Frage verdeutlichen: In den siebziger Jahren hat Helmut Fend eine interessante Evaluation von Gesamtschulen vorgelegt. Dabei hat sich herausgestellt, das die Gesamtschulen die Erwartungen nicht voll erfüllt haben, auch wenn es Kritik an der Methode der Untersuchung gab. Ein hypothetischer Erklärungsansatz von Fend war, dass die Betreuung weggefallen war, die Schülerinnen und Schüler aus Familien mit höherem sozialen Status zu Hause erfuhren.

Wenn man versucht, sich ein unvoreingenommenes Gesamtbild zu machen, so muss man also einkalkulieren, dass durch die Ganztagsbetreuung nicht nur etwas hinzugewonnen wird, sondern dass auch etwas wegfallen kann, im familiären Bereich oder im Umfeld der Peer-Gruppe. Kosten und Nutzen sind vermutlich recht verschieden je nach Herkunft der Schüler.

Man muss also sehr differenziert untersuchen und urteilen. Dies ist letztlich der Grund, warum ich die vorliegenden Berichte aus Ganztagsschulen noch nicht für aussagefähig halte. Man kann gegenwärtig nicht klar sagen kann, welche Leistungsveränderung für welche Schülergruppen an Ganztagsschulen zu erwarten ist. Schon gar nicht, wenn man die höchst unterschiedlichen pädagogischen Konzepte in Rechnung stellt.

Bildung PLUS: Ist durch die Ganztagsschulen nicht eine Nivellierung der Schülerleistungen zu erwarten: Schlechtere Schüler werden besser und bessere hingegen lassen nach?

Klieme: Auch hier lässt sich noch keine klare Aussage machen. Die vorliegenden Befunde - zum Beispiel von Fend - sind veraltet oder unsicher. Wenn man sich schon mit dem Leistungsgedanken beschäftigen will, sollte man drei Teilziele auseinanderhalten:

Erstens: Im Vergleich zu anderen Schulen, die ähnliche Ausgangsbedingungen haben, sollten Ganztagsschulen das Gesamtniveau der Leistung halten.

Zweitens: Im unteren Bereich, bei den Schülerinnen und Schülern, die eine besondere Förderung benötigen, würde man gern einen Zugewinn haben. Das könnte erreicht werden, wenn Ganztagsschulen die erweiterten Möglichkeiten für eine individuelle Förderung optimal nutzen.

Drittens ergibt sich die Frage: Werden die Möglichkeiten der Leistungsspitze ebenso ausgeschöpft wie an vergleichbaren Schulen? Das wären die drei Fragen einer Evaluation im Leistungsbereich, die je nach pädagogischer oder politischer Zielsetzung unterschiedlich gewichtet werden können. Aber, wie gesagt: die bedeutsamsten Effekte sind im sozialen Bereich zu erwarten.

Bildung PLUS: International und national weiß man praktisch nichts sicheres über die Wirkung von Ganztagsschulen. In der Ganztagsschul-Studie kommen Sie zu dem Ergebnis, dass ein "umfassender Forschungsbedarf" besteht. Wie kann die Forschung den Ausbau der Ganztagsschulen wirksam begleiten?

Klieme: Die Umsetzung in den Ländern hat auf der administrativen Ebene begonnen. Die pädagogische Arbeit an den Schulen ist noch nicht in allen Ländern gestartet. Hier muss man rechtzeitig mit einem Konzept zur Evaluation beginnen. Das liegt noch im Zeitrahmen. Es ist durchaus sinnvoll, dass die Länder, die ja für die pädagogische Konzeption verantwortlich sind, jeweils eigene Evaluationsprogramme auflegen.

Wichtig ist nur, dass dies koordiniert geschieht. Man braucht ein gemeinsames grundlegendes Design, so dass man länderübergreifende Erkenntnisse gewinnt. Ohne einen solche gemeinsame Grundlage besteht die Gefahr, dass die Reformansätze genauso isoliert bleiben, wie es in den siebziger Jahren der Fall war.

Bildung PLUS: Was verstehen Sie unter einem Grunddesign zur Evaluation?

Klieme: Es geht nicht darum, das muss ich noch einmal betonen, die pädagogischen Konzepte über einen Kamm zu scheren - ganz im Gegenteil: darin soll ja gerade eine große Vielfalt herrschen. Es geht auch nicht um eine Zentralisierung der Evaluation - im Gegenteil, auch bei der Evaluation kann Vielfalt nur nützlich sein.

Es geht aber darum, die länderspezifischen Evaluationsvorhaben so zu koordinieren, dass sie einen gemeinsamen Kern haben, so dass man aus den Gesamtergebnissen lernen kann. Die Länder sollten sich auf gemeinsame Kriterien im sozialen Bereich, beim Schulklima und eventuell im Leistungsbereich verständigen, dazu gemeinsame Messinstrumente entwickeln, und ein Verfahren zur gemeinsamen Auswertung eines Teils ihrer Daten absprechen.

Das ist die große Herausforderung. Wenn sie gemeistert wird, kommen wir in der Forschung einen großen Schritt voran, und die Politik sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen, eine empirisch abgesicherte Basis für zukünftige Entscheidungen zu gewinnen. 


Eckhard Klieme, geb.1954, seit Oktober 2001 Professor für Erziehungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität und Leiter der Arbeitseinheit "Bildungsqualität und Evaluation" am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt a.M., Diplommathematiker (1978), Diplompsychologe (1981), 1. Staatsexamen für Lehramt der Sek. II. (1982), Dr. phil. (1988). Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn (1978-81). 

Laufende Projekte:

  • Vertiefender Vergleich der Schulsysteme ausgewählter PISA- Teilnehmerstaaten
  • ALL: International Adult Literacy and Life Skills Study
  • PISA: OECD-Programme for International Student Assessment, Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International - DESI

Leiter der Studie "Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards"

Autor(in): Arnd Zickgraf
Kontakt zur Redaktion
Datum: 15.09.2003
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