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Schümer, Gundel; Weiß, Manfred

Bildungsökonomie und Qualität der Schulbildung.

Kommentar zur bildungsökonomischen Auswertung von Daten aus internationalen Schulleistungsstudien.

h t t p s : / / w w w . g e w . d e / i n d e x . p h p ? e I D = d u m p F i l e & t = f & f = 2 3 7 8 3 & t o k e n = c a b 1 0 4 4 6 c 1 9 1 1 4 e 5 9 6 2 a 5 0 0 a c a 6 a 6 0 c 4 1 d 0 4 5 a a 2 & s d o w n l o a d = & n = G E W - B i o e k o - w e b . p d fExterner Link

Für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) war [das zunehmende Interesse der Politik an bildungsökonomischen Forschungsergebnissen und deren große Medienresonanz] Anlass, eine Expertise anzuregen, die der Frage nachgeht, wie eigentlich die Forschungsergebnisse zustande kommen, die soviel Aufsehen erregen. Die Max-Traeger-Stiftung (MTS) konnte gewonnen werden, das Vorhaben in Auftrag zu geben. So war es möglich [...] zwei ausgewiesene empirische Wissenschaftler zu gewinnen, die sich seit langem mit Fragen von Bildungsökonomie und Qualität der Schulbildung beschäftigen. Neben der Darstellung des methodischen Ansatzes in der bildungsökonomischen Wirkungsforschung werden fünf Bereiche untersucht, denen Wirtschaftswissenschaftler besondere Aufmerksamkeit in ihren Analysen möglicher Einflussfaktoren der Bildungsqualität widmen: die Klassengröße, die Form von Abschlussprüfungen (zentral/dezentral), Schulautonomie und Dezentralisierung, Schulwettbewerb, Privatschulen sowie der Zusammenhang zwischen institutionellen Rahmenbedingungen und Chancengleichheit. (DIPF/Orig.).

Thematischer Kontext

  1. Bildungsökonomie

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