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Walter, Thomas

Der Bologna-Prozess im Kontext der europäischen Hochschulpolitik.

Eine Genese der Synchronisierung internationaler Kooperation und Koordination.

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Der Autor ordnet in seinem Beitrag den mittlerweile nun fast seit zehn Jahren laufenden Bologna-Prozess in die Geschichte der europäischen Bildungspolitik ein. Im Kern geht es hierbei um die Frage, ob der Prozess eine neue Qualität in der europäischen Zusammenarbeit auf dem Sektor Hochschulbildung darstellt oder ob er nicht doch in eine gewisse, Jahrzehnte währende Kontinuität einzuordnen ist. Auf der einen Seite sind europäische Bemühungen zu einer Kooperation und Koordination in der Bildungspolitik nichts Neues. Nicht nur im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft bzw. Union, sondern auch der OECD, des Europarats und der UNESCO wurde dergleichen immer wieder versucht. Neu ist hingegen, dass der Bologna-Prozess außerhalb dieser Institutionen initiiert wurde und auch trotz deren (nachträglicher) Einbindung eine gewisse Eigenständigkeit bewahrt hat. (HoF/Text übernommen).

Schlagwörter

Staat, Bologna-Prozess, Hochschulpolitik, Hochschulreform, Hochschule, Hochschulsystem, Ausland, Deutschland, Europa,

Quelle In: Die Hochschule, 16 (2007) 2, S. 10-36, 187 KB, URL des Volltextes: http://ids.hof.uni-halle.de/documents/t1722.pdf; https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-164008
Beigaben Anmerkungen 4; Literaturangaben 42
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 1618-9671
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-164008

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