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Seifert, Ruth

Eine Debatte Revisited: Exklusion und Inklusion als Themen der Sozialen Arbeit.

h t t p : / / w w w . i n k l u s i o n - o n l i n e . n e t / i n d e x . p h p / i n k l u s i o n - o n l i n e / a r t i c l e / v i e w / 2 5 / 2 5Externer Link

Die Begriffe "Inklusion" und "Exklusion" haben eine lange Geschichte in der Sozialen Arbeit. Trotz der intensiven Debatten, die sich mit der Komplexität und der Problematiken dieser Begrifflichkeiten in der Sozialen Arbeit beschäftigt haben, erfreuen sie sich anhaltender Beliebtheit und werden gerne in die simple Formel gefasst, Soziale Arbeit sei eine "Inklusionstätigkeit". Dieses Angebot an das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit geht allerdings an den erheblichen Problemen, die mit diesem Anspruch verbunden sind, vorbei. Diese Probleme sind nicht nur von theoretischer, sondern auch von praktischer Relevanz, da sich das Vorgehen in der Praxis je nach dem Verständnis davon, wer auf welche Weise "exkludiert" ist und was es bedeutet, zu "inkludieren" anders gestalten wird. Der vorliegende Text nimmt am Beispiel von Luhmann und Foucault zwei verschiedene Verständnisse von Exklusion und Inklusion ein weiteres Mal auf, befragt sie auf ihren politischen Gehalt und schließlich auf ihre Bedeutung für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Inklusion, Systemtheorie, Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Exklusion, Foucault, Michel, Luhmann, Niklas,

Quelle In: Zeitschrift für Inklusion, (2013) 1, URL des Volltextes: http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/25/25
Beigaben Literaturangaben
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 1862-5088

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