Medienkompetenz. Anmerkungen anlässlich einer Untersuchung der Medienkompetenz von und durch SchülerInnen an Neuen Mittelschulen in Wien.
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Im Beitrag wird vorgeschlagen, Medienkompetenz auch als Ordnungsbegriff zu verstehen. Dazu wird eine präskriptive, eine empirische und eine selektive Ordnung unterschieden. Mit einer induktiv-empirischen Untersuchung wird demonstriert, dass so ein Beitrag zum Verständnis des Medienkompetenzbegriffs geleistet werden kann, mit dem zugleich eine Kritik deduktiv-empirischer Ordnungen erreicht wird. Dabei wird gezeigt, dass ein Bezug auf aktuelle materielle Zeichenträger zugleich problematisch und notwendig ist. (DIPF/Orig.).
It is suggested to understand media literacy as an ordering term. A prescriptive, an empirical and a selective order are distinguished. In an inductive-empirical study it is shown, that this perspective can contribute to an understanding of media literacy and to a critical reflection of deductive-empirical orders. While doing so it is shown, that relating media literacy to contemporary material sign vehicles is problematic and necessary at the same time. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Empirische Untersuchung, Methode, Qualitative Forschung, Test, Medienkompetenz, Mediennutzung, Ordnung,
Quelle | In: Medien-Impulse, (2016) 2, 18 S., URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155785; https://doi.org/10.21243/medienimpulse.2016.4.953 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2307-3187 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-155785 |
DOI |
10.21243/medienimpulse.2016.4.953 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/4 |