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Der Logopaedus Academicus in der Niederlassung.

Sichtweisen von Freiberuflern auf studierte Kollegen.

h t t p s : / / w w w . s k v s h o p . d e / d e / p r o d u k t e / l o g o p a e d i e _ s p r a c h t h e r a p i e / a l l g e m e i n _ s o n s t i g e s / i n d e x . p m o d e ? d e t a i l i d = 1 9 8 7Externer Link

Ausgehend von der Heterogenität der Qualifikationsstrukturen der therapeutischen Berufe in Deutschland wurde die Einstellung von niedergelassenen Logopäden, die eine Berufsausbildung durchlaufen haben, gegenüber ihren akademisierten Kollegen mittels einer standardisierten Onlinebefragung erfasst. Der Zugang zur Stichprobe erfolgte im Rahmen einer Gelegenheitsstichprobe über zwei Rekrutierungswege mittels Anschreiben an Praxisinhaber und über den Newsletter eines Bundesverbandes. Es lagen n=108 auswertbare Datensätze vor. Die Analyse erfolgte deskriptiv; Freitextnennungen wurden qualitativ zusammengefasst. Trotz der tendenziell positiven Einstellung gegenüber der Akademisierung werden in der praktischen Tätigkeit sowie Entlohnung nur einige Vorteile für und durch akademische Mitarbeiter gesehen. Das geäußerte Bedürfnis nach Bestandsschutzwahrung und Übergangsregelungen sollte mit Voranschreiten der Akademisierung aufgegriffen und durch berufsrechtliche und politische Vorgaben berücksichtigt werden. (Orig.).

Schlagwörter

Einstellung (Psy), Bildungspolitik, Beruf, Berufspädagogik, Gesundheitsberuf, Akademisierung, Logopädie, Mitarbeiter,

Quelle In: Praxis Sprache, 63 (2018) 2, S. 77-82, URL des Volltextes: https://www.skvshop.de/de/produkte/logopaedie_sprachtherapie/allgemein_sonstiges/index.pmode?detailid=1987
Beigaben Illustrationen
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 2193-9152
Erfasst von Externer Selbsteintrag
Update 2018/4

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