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Die Situation in der Herkunftsfamilie - Teil 2. Bei außerfamilialem Aufenthalt vor der Heimerziehung.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 2 3 3 8Externer Link

Der zweite Teil geht der Entwicklung der außerfamilialen Aufenthaltsorte Minderjähriger vor Beginn einer Heimunterbringung nach. Im untersuchten Zeitraum hat sich der Anteil derjenigen Minderjährigen, die vor einer Heimunterbringung schon nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie, sondern an einem außerfamilialen Aufenthaltsort (wie z.B. Psychiatrie, sozialpädagogische Einrichtung, Pflegefamilie, Heim oder auch ohne festen Aufenthalt) gelebt haben, auf nun 40 Prozent erhöht. Diese Gruppe bedarf daher einer eigenen Betrachtung. Es zeigt sich, dass heute 30 Prozent aller neuen Heimunterbringungen von Minderjährigen ein Wechsel der Unterbringung innerhalb des Versorgungssystems sind. Dabei geht die Zunahme der außerfamilialen Aufenthaltsorte bei neu begonnenen Heimunterbringungen zu zwei Dritteln auf eine Rotation im Hilfesystem zurück.

Schlagwörter

Empirische Untersuchung, Trennung, Familie, Stieffamilie, Familie, Heimerziehung, Minderjähriger, Trennung, Psychosoziale Versorgung, Stieffamilie, Fremdunterbringung, Herkunftsfamilie, Herkunftsfamilie, Fremdunterbringung, Heimerziehung, Psychosoziale Versorgung, Allein erziehender Elternteil, Minderjähriger, Scheidungskind,

Quelle In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, (2017) 12, S. 447-450, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152338
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 1861-6631
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-152338
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/3

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