Forschendes Lernen durch Mediengestaltung. Analysen zum expansiven Lernen.
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Vor dem Hintergrund der Überzeugung, dass für die Handlungsqualität des Lehrens und Lernens vor allem die zwischenmenschlichen Lehr-Lernbeziehungen relevant seien und auf Basis der subjekttheoretischen Lerntheorie von Klaus Holzkamp stellen die Autorinnen Lernerfahrungen von Masterstudierenden in einem Seminar vor, in dem diese sich mit Grundlagentexten über forschendes Lernen beschäftigt und dazu in Gruppen Lehrvideos konzipiert sowie praktisch umgesetzt haben. In dem begleitenden Forschungsprojekt wurde untersucht, wie sich die Studierenden die Zielsetzung der Lehrveranstaltung subjektiv zu eigen machten, wie sie das Ergebnis ihrer eigenen Arbeit bewerteten und wie sie sich den Prozess reflektierend bewusst machten. Abschließend plädieren sie für ein kluges didaktisches Handeln, das gegen das Konsumieren vorgefertigter Lösungswege gewappnet sein sollte. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Leitfadeninterview, Medienarbeit, Aktives Lernen, Lehr-Lern-Prozess, Forschendes Lernen, Video, Digitalisierung, Universität, Hochschullehre, E-Learning, Fallbeispiel, Deutschland,
Quelle | In: Erziehungswissenschaft, 28 (2017) 55, S. 71-78, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152216; https://doi.org/10.3224/ezw.v28i2.8 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0938-5363; 1862-5231 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-152216 |
DOI |
10.3224/ezw.v28i2.8 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |