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Problem Based Learning.

Eine Methode für wirksame Lernsettings in der wissenschaftlichen Weiterbildung?

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 4 8 5 2 1Externer Link

Problem Based Learning (PBL), auch problemorientiertes Lernen (POL) genannt, gehört zu den praxisorientierten didaktischen Lehr-Lernsettings. Mittels einer Problemstellung erwerben in diesem methodischen Rahmen (erwachsene) Lernende unter anderem Wissen und Problemlösefähigkeiten. Diese Art zu "Lehren" war schon in der Antike bekannt: Sokrates etwa spornte seine Schüler an, schwierige Probleme zu hinterfragen und durch das eigene Nachdenken schrittweise das Problem zu beheben. Sokrates war in diesem Sinne nicht, wie die Sophisten seiner Zeit, ein Lehrer, der sein angeeignetes Wissen weitergab, sondern er war eher ein zurückhaltender, aber dennoch unterstützender Lernbegleiter. Der Beitrag beschäftigt sich mit diesem methodischen Ansatz, seinen Merkmalen und dem Verfahren. Er reflektiert sodann die besondere Eignung und Leistung von POL für die wissenschaftliche Weiterbildung. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Problemlösen, Lernen, Problemlösen, Lernverhalten, Konzeption, Wissenschaftliche Weiterbildung, Problemorientiertes Lernen, Lernen, Lernverhalten, Problemorientiertes Lernen, Lernmethode, Wissenschaftliche Weiterbildung, Konzeption,

Quelle In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2016) 1, S. 50-55, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148521
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0174-5859
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-148521
Erfasst von Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update 2017/1

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