Die Psychologie der Lernmotivation.
Perspektiven der Forschung und Probleme ihrer paedagogischen Rezeption.
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Am Beispiel von fuenf Forschungsperspektiven der Motivationspsychologie wird gezeigt, dass neue Theorien jeweils durch kritische Auseinandersetzungen mit vorangegangenen Forschungsansaetzen entstanden sind. Dabei wurde haeufig die Forschungsperspektive gewechselt, so dass die Ergebnisse der Forschung aus den verschiedenen Perspektiven nicht im Widerspruch zueinander stehen, sondern sich gegenseitig ergaenzen. Das wird anhand eines Rahmenmodells zur Differenzierung und Strukturierung paedagogisch relevanter Aspekte der Lernmotivation naeher erlaeutert. Auf Konsequenzen, die sich fuer die Rezeption psychologischer Forschung in der Paedagogik ergeben, wird hingewiesen. (DIPF/Text uebernommen)
Schlagwörter
Pädagogik, Psychologische Forschung, Fremdeinschätzung, Lernpsychologie, Rezeption, Selbsteinschätzung, Kontrolle, Pädagogik, Rezeption, Schüler, Lernmotivation, Lernpsychologie, Lernerfolg, Selbsteinschätzung, Schüler, Lernerfolg, Lernmotivation, FuE-Dokument, Kontrolle,
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 39 (1993) 2, S. 187-206, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-111711 |
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Beigaben | Literaturangaben 64; Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-111711 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1995_(CD) |