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Erwachsenenbildung, Gender und Didaktik.

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Lehren und Lernen ist das zentrale Thema der Disziplin Erwachsenenbildung. Didaktische Kompetenz ist eine feste Größe für die Planung, Durchführung und Evaluation von Lernprozessen. Sie ist sowohl auf der Mikroebene von Kursen als auch auf der institutionellen Mesoebene, auf der das Bildungsangebot nach Bedarf zu organisieren ist, notwendig. Didaktik nimmt die Wechselwirkung von Lehren und Lernen in den Blick. Je nach Lern- oder Bildungsanlass helfen verschiedene theoretische Konzepte und Prinzipien, bezogen auf konkrete Handlungsfelder, Lernprozesse anzuregen, zu ermöglichen und zu begleiten. Für die Planung und Durchführung von Lern- und Lehr-Situationen muss die Frage beantwortet werden, wie Erwachsene gewohnt sind zu lernen bzw. unter welchen Bedingungen sie optimal lernen können. Erwachsenenlernen knüpft an bereits gelernte Muster und Strategien an. Das bedeutet, metakognitive Reflexionen über Lernstrategien sind generell ein sinnvoller Bestandteil der Lehr- und Lernplanung in der Erwachsenenpädagogik, speziell wenn es um die Erweiterung der Wahrnehmung und um die Umsetzung des Gelernten in der Zeit danach geht. (Orig.).

Schlagwörter

Bildungsforschung, Gender, Didaktik, Erwachsenenbildung,

Quelle Aus: Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 429-441, URL des Volltextes: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18984-0_31
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 3-531-18222-6; 978-3-531-18222-3; 978-3-531-18984-0
DOI 10.1007/978-3-531-18984-0_31
Erfasst von Externer Selbsteintrag
Update 2018/1

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