Fallbeschreibung einer Legasthenie-Therapie auf der Grundlage der Oldenburger Fehleranalyse.
Der Beitrag gibt anhand eines Fallbeispiels Einblicke in eine Legasthenietherapie, die auf der Grundlage der Oldenburger Fehleranalyse und dem damit verbundenen Förderansatz organisiert wurde. Es wird berichtet, wie und warum sich im Therapieverlauf die rechtschreiblichen Fähigkeiten eines Siebtklässlers (von 73 Fehler auf 14 Fehler auf durchschnittlich 100 Wörter) verbessert haben.
Schlagwörter
Rechtschreibdiagnostik, Rechtschreibschwäche, Schule, Therapie, Sonderpädagogik, Fachdidaktik, Förderung, Rechtschreibfehler, Förderung, Förderungsmaßnahme, Schule, Fachdidaktik, Therapie, Rechtschreibfehler, Rechtschreibschwäche, Sonderpädagogik, Fallbeispiel,
Quelle | Aus: Schriftsprachliche Kompetenzen in Theorie und Praxis. Festschrift für Günther Thomé. Tübingen: Stauffenburg Verlag (2017) S. 189-202 |
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Reihe | Stauffenburg Festschriften |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-95809-444-4 |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2018/1 |