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Schulisches Wohlbefinden als Qualitätsmerkmal inklusiver Schulen. Unterrichtsentwicklung im Rahmen eines Lehrer- Forscher-Projekts an der Laborschule Bielefeld.

Schulisches Wohlbefinden ist eine Grundbedingung gelingender Lernprozesse bei Kindern und Jugendlichen und ein wesentlicher Qualitätsindikator für schulische Inklusion. Der Beitrag präsentiert Ergebnisse des qualitativen Teils einer Mixed-Methods-Studie zu Gelingensbedingungen eines Wohlbefinden und Partizipation unterstützenden Unterrichts und Schullebens aus Sicht von Schüler_innen. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt 'WILS - Wohlbefinden und Inklusion in der Laborschule' steht an der Laborschule Bielefeld in der Tradition des Lehrer-Forscher-Modells. Am Beispiel der sogenannten Versammlung als unterrichtliches Gestaltungselement demokratischer Bildung soll in diesem Beitrag das für die (inklusive) Schulentwicklung bedeutsame Potenzial der Praxis- und Handlungsforschung im Lehrer-Forscher-Team sowie die Komplexität von Unterrichts- und Schulentwicklung auf der Ebene der Einzelschule illustriert und diskutiert werden.

Schlagwörter

Wohlbefinden, Schule, Laborschule, Unterrichtsentwicklung, Inklusion, Sonderpädagogik, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Bielefeld,

Quelle Aus: Leistung inklusive? Inklusion in der Leistungsgesellschaft. 2. Unterricht, Leistungsbewertung und Schulentwicklung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 48-59
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 978-3-7815-2160-5
Erfasst von Externer Selbsteintrag
Update 2017/4

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