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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: FUNKTIONSANALYSE)

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421 bis 430
  • Definitionsmenge einer Funktion bestimmen | A.11.05

    Der Definitionsbereich oder die Definitionsmenge ist die Menge aller x-Werte, die man in eine Funktion einsetzen DARF. Die Definitionsmenge wirft Probleme auf, wenn der Nenner ein „x“ enthält sowie bei Wurzeln und bei Logarithmen (dazu noch bei ein paar weniger wichtigen Funktionen). Nenner dürfen nicht Null werden, unter Wurzeln darf nichts Negatives stehen (speziell ...

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  • Partialbruchzerlegung, Beispiel 2 | A.14.07

    Beim Integrieren von Brüchen stößt man manchmal auf sehr hässliche Brüche. Eine Möglichkeit ist der Weg über die Partialbruchzerlegung. (Gehört NICHT zu den ganz einfachen Themen!!). Schritt 1) Falls die Hochzahl oben größer oder kleiner als die Hochzahl unten ist, vereinfacht man das Ganze über die Polynomdivision. Schritt 2) Man bestimmt die Nullstellen des ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008858" }

  • Ableitung f(x) einer Funktion | A.13

    Die Ableitung einer Funktion f(x) gibt die Steigung bzw. die Tangentensteigung an. Bei anwendungsbezogenen Aufgaben ist die Ableitung die Zunahme bzw. die Abnahme (je nach Vorzeichen). Es gibt drei wichtige Regeln für die Ableitung: Kettenregel, Quotientenregel, Produktregel. Mit allen kann man ableiten. Fast jeder Funktionstyp hat eine andere Ableitungsregel, d.h. man muss ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008760" }

  • Tangente außerhalb, Beispiel 1 | A.15.04

    Tangente von außen oder Tangente von außerhalb liegt vor, wenn der Berührpunkt der Tangente (oder Normale) NICHT gegeben ist. Dafür kennt man einen anderen Punkt, der auf der Tangente liegt. Vorgehensweise: man verwendet die Tangentenformel, setzt die Koordinaten dieses anderen Punktes für x und y ein und erhält nun eine Gleichung mit nur noch einer einzigen Unbekannten ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008886" }

  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 2 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Wurzel integrieren; Brüche integrieren, Beispiel 4 | A.14.02

    Viele Wurzeln und Brüche kann man so umschreiben, so dass die Ableitung wesentlich einfacher wird. Brüche: Wenn oben im Zähler kein „x“ steht, sondern nur Zahlen und unten im Nenner weder „+“ noch „–“, kann man „x“ von unten aus dem Nenner hoch in den Zähler bringen, indem man das Vorzeichen der Hochzahl wechselt. Wurzeln: man schreibt die Wurzel um, und zwar in ...

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  • Krümmungsradius und Bogenlänge einer Kurve bestimmen | A.11.08

    Die Bogenlänge einer Kurve und der Krümmungsradius einer Kurve werden durch recht hässliche Formeln bestimmt. Allerdings kann man „hässlich“ auch so betrachten: man hackt das in Taschenrechner ein (auch wenn´s etwas länger dauert) und ist fertig. Zum Glück muss man mit diesen Formeln sonst nicht viel machen. Wenn man mit dem Taschenrechner umgehen kann, ist das Ganze ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008655" }

  • Gleichungen auf Normalform bringen, Beispiel 9 | A.12.01

    Um eines der Lösungsverfahren anwenden zu können (Ausklammern, Mitternachtsformel, Substitition oder Polynomdivision / Horner-Schema) muss man jede Gleichung erst auf Normalform bringen. D.h.: alle Nenner müssen weg (man multipliziert mit diesen), eventuell vorhandene Klammern muss man auflösen, Terme die zusammengefasst werden können muss man zusammenfassen, alles muss ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008670" }

  • Mit der Produktregel (Leibniz-Regel) eine Funktion mit zwei Faktoren ableiten, Beispiel 2 | A.13.04

    Die Produktregel oder auch Leibnizregel wendet man an, will man zwei Faktoren ableiten (die mit „Mal“ verbunden sind). In beiden Faktoren sollte die Variable („x“) auftauchen, anderenfalls muss man die Produktregel nicht zwingend anwenden. Hat die Funktion die Form: f(x)=u*v, so hat die Ableitung die Form: f´(x)=u´*v+u*v´.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008784" }

  • Mitternachtsformel, a-b-c-Formel, Beispiel 5 | A.12.04

    Mit der Mitternachtsformel (a-b-c Formel oder auch Lösungsformel) kann man eine quadratische Gleichung lösen, wenn man also drei Terme hat: einen mit „x²“, einen mit „x“ und eine Zahl ohne „x“. Um die abc-Formel anwenden zu können, muss auf einer Seite der Gleichung immer „=0“ stehen. Je nach dem, ob die Diskriminante (der Term unter der Wurzel) positiv, negativ ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008699" }

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