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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: NATIONALSOZIALISMUS) und (Systematikpfad: EPOCHEN)
Es wurden 485 Einträge gefunden
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Verbrannte Orte: Wirklich nur in Berlin? Modul 1
Seit 2013 gibt es das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte". In einem Onlineatlas werden seitdem die Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen dokumentiert. Nach anfänglich 91 Orten sind mittlerweile über 140 Orte dokumentiert, an denen 1933 Bücher verbrannt wurden.
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„Wohin soll ich gehen?“ – Die Situation jüdischer DPs in Stuttgart und die Haltung der Bevölkerung
Deses Modul setzt sich mit der Situation der überlebenden Juden nach Kriegsende in Deutschland am Beispiel des DP-Lagers in Stuttgart auseinander und stellt die Frage nach dem Umgang der Deutschen mit diesen.
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Verbrannte Orte: Verbrannt, verfolgt, vergessen? Modul 2
Seit 2013 gibt es das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte". In einem Onlineatlas werden seitdem die Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen dokumentiert. Nach anfänglich 91 Orten sind mittlerweile über 140 Orte dokumentiert, an denen 1933 Bücher verbrannt wurden.
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Mord an „Krankenʺ – „Euthanasieʺ im Nationalsozialismus
https://www.youtube.com/embed/2zmByElakrg „Euthanasie“ – so nannten die Nationalsozialisten die systematische Ermordung von Menschen mit körperlicher Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen. Der Begriff Euthanasie kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „schöner Tod“ oder auch „leichter Tod“. Heute ist der harmlos erscheinende Begriff ...
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Unter der NS-Herrschaft ermordete Juden nach Land
Diese Karte stellt die Dimensionen des Völkermordes an den europäischen Juden im Einflussbereich der Nationalsozialisten dar sowie die spezielle politische Situation in den einzelnen Ländern. Bis zu sechs Millionen Juden wurden im Zuge der rassistischen Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten ermordet, die meisten von ihnen stammten aus dem ehemaligen Polen und der ...
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Vertreibung und Vernichtung der Juden aus dem Deutschen Reich
Diese Karte verdeutlicht das Ausmaß der nationalsozialistischen Vertreibung und Vernichtung von Juden aus dem Deutschen Reich. Sie stellt die Entwicklung von der nach Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 einsetzenden gewaltsamen Verfolgung und gesetzlichen Diskriminierung bis hin zur Deportation und systematischen Vernichtung dar.
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Exilländer jüdischer Flüchtlinge aus dem Deutschen Reich
Die Verfolgung durch die Nationalsozialisten zwang zahlreiche Jüdinnen und Juden zur Flucht ins Ausland. Während in den ersten Jahren nach Hitlers Machtergreifung die Mehrheit nach Westeuropa emigrierte, retteten sich die Flüchtlinge mit der zunehmenden Ausweitung des nationalsozialistischen Einflussbereiches (später) besonders nach Palästina, in die USA und nach ...
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Von der Ostfront nach Spaichingen - Feldpost subjektive, entmythologisierende Zeugnisse eines Krieges
Der Alltag eines unerbitlichen Vernichtungskrieges wird in Feldpostbriefen eines Infanteristen aus Spaichingen abgebildet. Die subjektiven Zeugnisse dekonstruieren den Mythos der Schlacht um Stalingrad. Eine differenzierte Reflexion der Täter-Opfer-Frage schließt sich an eine analytische Auseinandersetzung mit den Feldpostbriefen Karl Bühlers an.
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Judenverfolgung - Ausgrenzung und Vertreibung 1933-1947 - Eine Zeitzeugin berichtet
Auszüge aus einem Bericht einer 1926 geborenen Halbjüdin. Fragen zum Text.
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Judenverfolgung - Ausgrenzung und Vertreibung 1933-1941 - Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935
Auszüge aus dem Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935. Weiterführende Fragen zum Text.
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