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Unterstützte Beschäftigung: Berufliche Integration auf lange Sicht. Zusammenfassung der Ergebnisse der Verbleibs- und Verlaufsstudie

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Im Rahmen einer breit angelegten Verbleibs- und Verlaufsstudie wurde die langfristige Entwicklung der beruflichen Integration von 251 Menschen mit Lernschwierigkeiten (geistiger Behinderung bzw. umfänglicher Lernbehinderung) untersucht, die bundesweit von Integrationsfachdiensten (IFD) und Fachkräften für berufliche Integration (FBI) aus Werkstätten für behinderte Menschen bis Ende 1998 auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt wurden. Zwei Drittel der - auch aus Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) - vermittelten ArbeitnehmerInnen mit Lernschwierigkeiten in dieser Untersuchung befinden sich durchschnittlich neun Jahre nach ihrer Vermittlung noch in Arbeitsverhältnissen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und können somit als langfristig beruflich integriert gelten. Die Untersuchung gibt detaillierte Hinweise zu der Entwicklung der Lebens- und Arbeitssituation der unterstützten ArbeitnehmerInnen sowie zu Faktoren, die die Nachhaltigkeit der Vermittlungen beeinflussen.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Berufliche Integration, Arbeitsmarkt, Unterstützte Beschäftigung, Werkstatt für Behinderte, Lernbehinderter, Geistig Behinderter, Integrationsfachdienst,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Doose, Stefan; stefan.doose@t-online.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Entnommen aus Zeitschrift für Inklusion - online; 01/2007
Zuletzt geändert am 03.12.2007

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