Zentrale Kohärenz bei Menschen mit Autismus - aktuelle Befunde zur visuellen Wahrnehmung
Die Theorie der schwachen zentralen Kohärenz (FRITH 1989; HAPPÉ & FRITH 2006) ist ein psychologisches Modell zur Erklärung des Autismus. Autistische Verhaltensauffälligkeiten werden dabei auf Veränderungen in der Wahrnehmung zurückgeführt. Der Artikel beschreibt das Modell schwacher Kohärenz und gibt einen Überblick über die Befunde zur visuellen Informationsverarbeitung autistischer Menschen. Abschließend wird auf die aktuelle Erweiterung der Theorie durch HAPPÉ & FRITH (2006) eingegangen und es werden Impulse für die Heilpädagogik aufgezeigt.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik; Forschung / Wissenschaft |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Müller, Christoph M. |
Erstellt am | 01.02.2007 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Entnommen aus |
Heilpädagogik online ; 02/07, S. 3-23 |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 06.10.2023 |