Das Berliner Modell der sonderpädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit autistischen Zügen
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Das Berliner Modell der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit autistischer Behinderung ist dadurch charakterisiert, dass für jeden Schüler individuelle Schullaufbahnentscheidungen getroffen werden. Das bedeutet, dass grundsätzlich jeder Schultyp für diesen Personenkreis offensteht, wenn er nach gutachterlicher Prüfung als der geeignete empfohlen werden kann. Zusätzlich existieren Schul-Hort-Gruppen, die als Lernort ausschließlich dieser Klientel zur Verfügung stehen.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Förderung, Therapie Behinderter Integrative Erziehung
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Geistige Behinderung
Schlagwörter
Berlin, Autismus, Geistig behindertes Kind, Geistig behinderter Jugendlicher, Integrative Erziehung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schirmer, Brita; Frantz, Birgit |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Entnommen aus | Entwicklungen - Standort - Perspektiven Vortrag, Sonderpädagogischer Kongress, 1998 |
Zuletzt geändert am | 28.06.2007 |