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Kaul, Thomas; Niehaus, Mathilde

Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Hörschädigung in unterschiedlichen Lebenslagen in Nordrhein-Westfalen.

h t t p : / / w w w . l a n d t a g . n r w . d e / p o r t a l / W W W / d o k u m e n t e n a r c h i v / D o k u m e n t / M M V 1 6 - 1 0 8 5 . p d fExterner Link

Die Studie verfolgt einen mehrdimensionalen Forschungsansatz. Neben der Auswertung amtlicher Statistiken, der Erfassung und Auswertung weiterer statistischer Daten sowie der Erhebung und Auswertung der rechtlichen Situation steht die Analyse der spezifischen Versorgungsangebote und Förderleistungen für hörgeschädigte Menschen im Mittelpunkt. Ziel der Studie ist es, den Inklusionsstand gehörloser, schwerhöriger, ertaubter und taubblinder Menschen in NRW zu erheben. Dabei soll untersucht werden, inwieweit bestehende rechtliche Vorgaben formal und inhaltlich umgesetzt sind und in welchen Bereichen Versorgungsdefizite und Teilhabebarrieren bestehen. Der Auftrag beinhaltet auch die Erstellung von spezifischen Handlungsempfehlungen, die am Ende der Studie in einem gesonderten Kapitel zusammengefasst dargestellt werden. Der Auftraggeber hat das Anliegen eines partizipatorischen Forschungsansatzes ausdrücklich unterstützt. So steht die Perspektive der Betroffenen im Mittelpunkt der Analyse. Im Verlauf der Studie sind über 50 gehörlose, schwerhörige, ertaubte und taubblinde Menschen interviewt worden. Bei der Auswahl der Interviewten sind unterschiedliche Lebensphasen und Lebenslagen berücksichtiget [sic!] worden. (DIPF/Orig.).

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