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Jacquin, Marianne

La revue Anthropology and Education Quarterly. Analyse des dix dernières années.

h t t p : / / w w w . c a i r n . i n f o / r e v u e - e d u c a t i o n - e t - s o c i e t e s - 2 0 0 6 - 1 - p a g e - 8 9 . h t mExterner Link

Der Artikel gibt eine Übersicht über die Studien, die zwischen 1996 und 2005 in der Zeitschrift Anthropology and Education Quaterly veröffentlicht worden sind. Ein erster Teil analysiert die Art und Weise, wie die Schlüsselkonzepte Kultur, Identität und Sprache angegangen werden, die untersuchten Bevölkerungen und die behandelten Themen. Die über die Schule geführten Forschungen, vor allem die Faktoren, die den schulischen Erfolg oder das Scheitern der Minderheitsbevölkerungen erklären, die Schultypen und die Schulzeit der Schüler nehmen einen zentralen Platz ein. Die Entwicklung der letzten fünf Jahre zeigt ein gesteigertes Interesse für die Grundschule und die obligatorische Sekundarschule und für das Auftauchen neuer Bildungsorte für Erwachsene. Der zweite Teil stellt die Forscher nach vier verschiedenen Kriterien vor. Geschlecht, Zugehörigkeit, Berufsstatus und individueller oder kollektiv verfasster Artikel. Die Arten, wie Daten gesammelt werden, vor allem qualitative, sind Gegenstand eines dritten Teils. Gespräche, (nicht) teilnehmende Beobachtungen, Fragebögen, Umfragen, Unterhaltungen, Archivdokumente. In den letzten fünf Jahren entwickeln sich mehr empirische Untersuchungen, gestützt auf ein Vorgehen mit mehreren Methoden. (DIPF).

This paper gives an overview of the surveys published in the Anthropology and Education Quarterly journal. The first part offers an analysis of how the key concepts of culture, identity and language are tackled, how populations are studied and topics dealt with. The researches conducted on schooling, more particularly on the factors behind the achievement or failure of minority populations, the types of schools and the schooling age of pupils take centre stage. Over the last five years AEQ has focused more on compulsory elementary and secondary schooling and on new training places for adults. In a second part researchers are introduced according to four criteria: gender, affiliation, professional status and individual or collective works. The data collection methods, which are mostly qualitative, are tackled in a third part: interviews, (non) participating observation, questionnaires, surveys, conversations, archive documents. More empirical researches based on a multi-method approach have developed over the last five years. (Orig.).

Schlagwörter

Bildungsforschung, Forschungsmethode, Anthropologie, Rückblick, Studie, Forscher,

Quelle In: Éducation et sociétés, 17 (2006) 1, S. 89-104, URL des Volltextes: http://www.cairn.info/revue-education-et-societes-2006-1-page-89.htm
Beigaben Literaturangaben
Sprache französisch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 1373-847X; 1782-1428
ISBN 2-8041-5132-8

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