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Taubblindheit als soziale Konstruktion

h t t p s : / / u s e r p a g e s . u n i - k o b l e n z . d e / ~ p r o e d l e r / g o o d e . h t mExterner Link

Sich den Alltag ohne verbale Sprache vorzustellen, ist für die sehende und hörende Gesellschaft nur schwer zu erdenken möglich. Der Alltag der taub-blinden Kultur soll in dem vorliegenden Text dem Leser nahegebracht werden.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Rubella-Syndrom, Kommunikation, Behinderter, Körpersprache, Taubblindes Kind,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik; Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Rusch, Katharina
Erstellt am
Sprache Deutsch
Entnommen aus Schriftliche Hausarbeit im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Prof. Dr. W. Jantzen zu -“Normalität und Ausgrenzung-“, Sommersemester 1999, Studiengang Behindertenpädagogik, Universität Bremen
Zuletzt geändert am 11.11.2009

Thematischer Kontext

  1. Taubblindheit / Hörsehbehinderung

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