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Einflüsse der Qualität des visuellen Inputs auf die Leseleistung bei LRS

h t t p s : / / d o c p l a y e r . o r g / 1 9 2 6 0 2 6 1 - E i n f l u e s s e - d e r - q u a l i t a e t - d e s - v i s u e l l e n - i n p u t s - a u f - d i e - l e s e l e i s t u n g - b e i - l r s . h t m lExterner Link

Aufgrund des heutigen Wissensstandes ist anzunehmen, daß die Lese-Rechtschreibschwäche durch verschiedene Ursachen entstehen kann. Folglich kann es die eine Therapiemethode nicht geben, die allen lese-rechtschreibschwachen Kinder gezielt helfen kann. Der Zusammenhang zwischen der Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und der ´Qualität` des Sehens ist zu berücksichtigen. Störungen der visuellen Sensorik können in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Syndrom der Lese-Rechtschreib­Schwäche stehen. Verschiedene Sehprobleme und -störungen, auch wenn sie noch so unbedeutend erscheinen mögen, können die Qualität des visuellen Inputs negativ beeinflussen oder anders gesagt, können das Erkennen einer Textseite und damit das Lesen erheblich erschweren.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Lernbehinderung, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Sehbehinderung, Meares-Irlen-Syndrom,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Evers, Michael; michael.evers@foepaed.net
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Entnommen aus wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Förderschulen, 1999
Zusatzinformation https://www.osswald-burgau.de/wp-content/uploads/2014/12/‌WF_LRS_EVERS.pdf
Zuletzt geändert am 29.03.2018

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