Qualitätssicherung in einer Großeinrichtung
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Dargestellt wird zunächst die Situation von Großeinrichtungen. Nachdem auf Qualitätssicherung und klassische sozialepidemiologisch-diagnostische Instrumentarien eingegangen wurde, wird der Prozeß, der zwischen der Statuserfassung und der Einordnung in ein auf Entwicklung angelegtes Gruppenbildungsmodell liegt, unter verschiedenen Gesichtspunkten dargestellt. Es sind dies im einzelnen: Rehistorisierende Diagnostik, Transaktionen innerhalb und außerhalb des Beratungsgesprächs und ihre gezielte Dokumentation, Entwicklungshemmnisse in der Situation der Wohngruppen (materiell und personell) sowie der begleitenden Dienste. In einem abschließenden Kapitel werden die Probleme des Ausbaus von pädagogischer und therapeutischer Qualität auf der Basis der in diesem Kapitel skizzierten diagnostischen Qualität behandlet.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement, Heim, Krankenhaus, Behindertenheim,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Jantzen, Wolfgang; Basaglia@aol.com |
Erstellt am | 01.01.1999 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Entnommen aus | Jantzen, Wolfgang: De-Institutionalisierung. Materialien zur Soziologie der Veränderungsprozesse in einer Großeinrichtung der Behindertenhilfe. |
Zuletzt geändert am | 02.05.2007 |